Der Fluss

Hier playt ihr

Der weiße Hengst begutachtete die Umgebung, immer darauf bedacht auf jedes noch
so leise Geräusch reagieren zu können. Alles war ruhig. Langsam senkte Sonhador den
Kopf und zupfte am saftigen Gras, welches am Ufer wuchs. Sein seidiger Schweif
petschte gegen seine Sprungelenke.

Das Gras war saftig zwischen meinen Zähnen.
Hier am Fluss wuchs das beste Gras,
auch am meisten. Es war verlockend grün.
Immer wieder zerrte ich am Gras und
ass einen neuen Grasbüschel.
lecker, dachte ich.
Immernoch vergnügt kaute ich darauf herum.
Doch plötzlich hörte ich ein Geräusch.
Blitzartig richtete ich mich auf und sah mich um.
Ich sah ein Pferd. Perlweiss, wunderschön.

Plötzlich stieg White Sonhador der Geruch eines fremden Pferdes in die Nüstern, sodass
er den Kopf hob und sich aufmerksam umsah. Etwa fünfhundert Meter entfernt, erkannte
er die Umrisse des Pferdes. Sonhador ließ ein tiefes Brummeln hören und senkte misstrauisch
den Kopf. Er konnte nicht erkennen ob es eine Stute oder ein Hengst, ein gutes oder böses
Pferd war, da die Sonne dahinter stand und gerade unterging.

Ich konnte ihn nun auch riechen.
Ein Hengst, gut oder böse? Ich wusste es nicht.
Ich war neugierig auf den Unbekannten.
Immer wenn ich andere Pferde sah musste ich sie mir anschauen,
also gallopierte ich an und war auch schnell nah bei ihm.
Er war am anderen Ufer des Flusses.
Er machte mir Angst mit seinem durchdringendem Blick.
Ich sank ein wenig meinen Kopf und schaute ihn neugierig an.

Eine Stute. Das beruhigte den Weißen um Einiges.
,,White Sonhador, mein Name" begrüßte er sie höflich
und legte den Kopf leicht schief. Sein weißes Fell
schimmerte silbern, das der Stute eher golden. Das
faszinierte Sonhador. Geduldig wartete er auf Antwort.

Seine Stimme, sanft wie das Rauschen des Meeres.
"Arabya Jira, du kannst mich auch Jira nennen."
Sagte ich schnell und schaute ihn weiter an.
Seine lange Mähne wehte im Wind,
sein Fell schimmerte silbern.
Noch immer wusste ich nicht genau, ob er lieb oder böse war.

Der Hengst nickte zufrieden. ,,Und du mich Sonhador, oder auch White, wie
du möchtest" sagte er. Mittlerweile war er sich ziemlich sicher, dass Arabya Jira
von freundlicher Natur war und auf der dementsprechenden Seite stand.
,,Warte" bat er, trat zwei Schritte zurück, galloppierte an und setzte einwandfrei
über den Fluss. ,,Jetzt" er lächelte.

Wäre er böse, hätte er mir schon lange gedroht.
Ich erschrak, als es blitzschnell den Fluss überquerte.
"Wie lange lebst du schon hier?"
fragte ich und merkte, dass mir ziemlich kalt war.
Mein Fell war inzwischen nass, ich stand schon ziemlich lange im feinen Nieselregen.

,,Ich bin hier geboren und aufgewachsen" erklärte Sonhador
und blickte in den Himmel, aus dessen Wolken immerwieder
einige Tropfen Wasser herabnieselten. ,,Mir gefällt es hier, ich
habe nicht vor jemals wegzugehen." fügte er lächelnd hinzu und
schüttelte sich kurz, um die glänzenden Tropfen aus seiner silbernen
Mähne zu kriegen.

"Achso" sagte ich interessiert.
Ich konnte meinen Blick nicht von ihm
abwenden, er war so unglaublich schön.
"Ich bin noch nicht lange hier,
bin alleine hierher gekommen.
Hast du Kinder?" fragte ich neugierig.
Mittlerweilen zitterte ich am ganzen Körper,
es war eisig kalt.

Einen Moment lang wurde White Sonhador leicht stutzig.
,,Ähm, nein" sagte er und ließ ein Ohr leicht zur Seite fallen.
,,Du kennst also keine anderen Pferde?" erkundigte er sich
und musterte die schöne Füchsin aufmerksam.

"Nein, ich kenne nur meine Tochter.
Ich kam tragend hierher.."
sagte ich und wandte meinen Blick einmal von ihm ab.
Ich hielt es allerdings nicht lange aus,
er war wie ein Magnet.

,,Achso verstehe.." murmelte er verständnisvoll.
Kurz wirkte der Weiße leicht ratlos, was er definitiv auch war.
,,Also gut ähm.." überlegte er.
,,Wenn du möchtest, und nur dann, kannst du dich mir gerne
anschließen. Bzw. können wir uns zusammenschließen" schlug
Sonhador vor und schlug etwas nervös mit dem Schweif.

Verdutzt sah ich ihn an.
"Meinst du das ernst?"
fragte ich gespannt und schaute ihn weiter an.
Er schien ziemlich nervös, ich musste schmunzeln

,,Nein!" meinte er spöttisch und lachte.
Dann wurde er wieder ernst und sah ihr tief in die
Augen. ,,Natürlich meine ich das ernst, was denkst
du denn?" sagte er amüsiert und entspannte sich
wieder.

"Ja, klar!"
sagte ich plötzlich ziemlich aufgeregt.
Ich hatte noch nie so lange Kontakt
mit einem Pferd, dass ich noch nicht kannte,
oder mit einem so anbetungswürdigem,
so schönem Pferd.

,,Klasse!" sagte er fröhlich und hob nun den Kopf ein wenig in die Höhe.
,,Dann würde ich sagen -" er sah sie kurz fragend an ,,-wir suchen einen
geeigneten Platz wo wir nachts unterkommen können. Und wer weiß,
vielleicht können wir noch ein par Pferde auftreiben" meinte er erwartungsvoll
und schritt langsam vorraus.

Aufgeregt tänzelte ich ihm hinterher.
JUHU, dachte ich und freute mich riesig.
Ich hatte meine eigene kleine Herde.
"Ja, dann machen wir uns mal auf die Suche"
sagte ich und ging langsam neben ihn.

White Sonhador nickte und trabte federnd an.
Er hörte die Hufe Jiras' hinter sich und fiel schließlich
in einen weichen Kanter.

(wohin?) xD

Hallo??
schreib ich hier eigl. nur für mich selbst????

Ich galoppierte durch die Gegend. Wie schon so oft war ich auf der Suche nach meinen Geschwister, welche ich nach unserer Flucht aus den Augen verloren hatte. Bisher war es mir leider nicht gelungen einen von diesen wieder zu finden, aber ich wollte einfach nicht aufgeben, weshalb ich sie auch suchte. Nach einer Weile kam ich an einen Fluss und da ich großen Durst hatte trank ich erst mal aus diesem. Nun stieß ich ein Wiehern aus. Plötzlich setzte meine Rosse ein und ich wusste nicht wie ich reagieren sollte.

Ich stand nicht weit vom Fluss endfernt, dan vernahm ich ein bekanntes geräusch 1 es war ein Pferd ich dacht vielleicht ja uch eine Stute die gerade Rossig ist.
Ich zögerte nicht lange und Trabte zu dem schönen Geschöpf hin ! Ich könnte an dem geruch erkennen das es eine Rossige Stute war ! Als ich bei ihr war Stieg ich vor ihr um sie zu beeindrucken . Ich scharrte wie wild mit meinem Vorderfuss eine Grube in den Sand . Dan beschloss ich sie zu beschuppern sie roch sehr gut ! Ich streckte meinen Hals nach vorne so das man meine muskel sehen und sehnen sehen konnte ! Ich admete ihren warmen dampf aus der nase ein . ich schlug mit meine Schweiß nach links und nach rechts ich wollte sie unbedinkt beeindrucken ! Dan näherte ich mich ihren Körper und admete ganz tief ihren geruch auf . dan trat ich mein vorderfuss mit einem gewatiege tritt nach vorne . Mein Schlauch hatte ich schon ausgefahren und war bereit sie zu Decken . Nund stand ich hinter ihr und und steig erneut und schon war ich auf ihr drauf ich biss mich in ihren wiederrist ein und fing an zu sabern ........

Ich erschrack. Zwar hatte das andere Pferd gewiehert, aber trotzdem war ich ziemlich erschrocken als dieses bei mir war und dann auf mir war. So hatte ich mir mein erstes Mal definitiv nicht vorgestellt. Deshalb zischte ich: "Hey sie was bilden sie sich eigentlich ein wer sie sind?"

Ich war mir nicht sicher ob sie es als gut befand ? hatte ich ihr vielleicht weg getan ? Ich bin nunmal ein Hengst sagte ich mir selber . als ich von ihr unten war ziekte sie mich mit mal an und meinte was das von mir sollte . Ich sagte mit erschöpfter stimmte : Hey warum Ziekst du mich den jetzt so an ich habe nur meine Plicht getan schuldigung wen ich dich belästigt haben junge Stute .. Ich hatte nun wirklich keine lust mich mit ihr anzulegen . ich dachte mir aber ich wollte sie jetzt nicht alleine lassen ich wollte eine Herde haben und jetzt war es so weit das ich herran gewachsen bin und meine Herde beschützen kann ! Ich sagte zu ihr : hexy darf ich mich bei dir Endschuldigen das , was ich gerade gemacht haben tut mir leid aber ich bin ein Hengst und muss mich um Die Fortpflanzung kümmern .. Ich weißeigndlcih das ich das was ich gerade zu dir gesagt habe das das nicht zu endschuldigen ist aber ich möchte dich begleiten und dich beschützen ... magst du mir darauf eine Antwort bitte geben !