Die Wüste

Hier playt ihr

Ein Knurren füllte die Angespannte Stille der Nacht. Man könnte meinen, es seie das gefährlichste Raubtier, doch es war ein Pferd. Ich war es, dieses gefährliche Raubtier.
Wer jetzt Angst bekam und schreiend wegrann, der hatte eh keine Chance. Ich war perfekt, zumindest fast. Tief in mir hatte mein Herz ein kleiner Riss, der Schmerzen verursachtete, wenn man ihn berührte. Doch dieser Riss war so klein und ungefährlich, er würde mir nie etwas tun, dachte ich immer. Doch ich wusste ja nicht, dass irgendjemand in dieser Welt mein Herz heilen könnte...
Wenig später rammte ich kraftvoll meine Hufe in den weichen Boden und trat tiefe Löcher in den Untergrund, wo andere stolpern könnten und sich so die Beine brechen konnte, was mir natürlich zuhöchst gefiel.
Meine Mähne wehte im Wind, versteckte meine blutroten Augen. Nur manchmal schimmerte das Feuer durch die Mähne hindurch. Wäre da meine böse Austrahlung nicht, meine bösen Augen nicht, mein böses Inneres nicht, dann wäre ich perfekt. Doch ich war nicht perfekt. Keiner war perfekt, was mir deutlich missviel.
Laut wieherte ich und genoss wie dieser überaus mörderische Ton immer wieder in den Bergen wiederhallte. Plötzlich blieb ich stehen und bäumte mich auf einem Hügel auf und durchkämmte die Gegend.

ES kam mir so vor, als ob ich Jahre wandern würde. Ich hatte starke Schmerzen in den Beinen.
Ich sah eine Oase. Ich trank was und ging weiter. Ich wusste nicht wohin.
Ich roch einen Hengst. Vorsichtig ging ich weiter.
Es war liebe auf den ersten Blick. Ich liebe ihn - doch würde er mich auch lieben?
Liebte er überhaupt jemanden? Nur mich? Sah er mich? Nein. Er schaute in die andere Richtung.

Ich hatte von Anfang an die schöne Braune mit einem Stern entdeckt. Nur sah ich unauffällig wo anders hin. Nur meine roten Augen schielten zu ihr und beobachteten jede ihrer kleinsten Bewegungen. Als ich sicher war, dass sie nicht wegrannte drehte ich mich in einem hohen Sprung um und fixierte die Stute eindringlich. Wenig später ging ich im gefährlich langsamen Schritt auf sie zu.
,,Hau jetzt ab, oder es ist zu spät...",knurrte ich mit einem Hauch von Liebe, doch diese Liebe war gelogen. Wieder etwas was ich schauspielte aber so wirkte, als ob es echt war.
Ich kam noch näher zu ihr bis ich neben ihr sprang. Ich drehte meinen Kopf und sah sie boshaft grinsend an.
,,Zu spät!",lachte ich leise.

"Ihc bin extra stehen geblieben! Wie heißt du?" Ich merkte seine Liebe. Ich drehte mich um. Ich war 2cm größer. Ich stellte mich nun so das ich kleiner war.

,,Denkst du ich bin dumm?",knurrte ich empört.
,,Ich weiss doch, dass du stehen geblieben bist.",fügte ich ärgerlich hinzu und schnaubte laut.
,,Mein Name ist Black Shadow.",meinte ich gespielt liebevoll und umrundete sie mit einem scharfen Blick, der ihr verriet, dass sie mir ihren Namen nennen sollte.

"Ich heiße DarkLady. Nenn mich Dark."
Ich mocht ihn sehr. "Ich will wissen ob du mich magst?"






kann man auch sagen ob man rossig oder trähtig ixst?

,,Du möchtest wissen und nicht du willst es wissen.",knurrte ich. Ich verlangte von ihr eine gweissen Disziplin.
Liebvoll strich ich mit meinen samtweichen Nüstern über ihren Rücken und grummelte dabei erregt.(sry, ausdruck xDD)
,,Ja, ich mag dich sehr.",murmelte ich lieblich. Allerdings war jedes Wort gelogen.
,,Liebst du mich denn?",hauchte ich liebevoll in ihr Ohr. Mein kalter Atem müsste sie wohl zum Zittern bringen.

Klar, einfach oben drann schreiben ((=

l.r.

"Ja! Ihc liebe dich!" Ich mochte ihn. Er mich auch? war es gelogen?
"Tut mir Leid!"

Ich reagierte nicht auf ihr `Tut mir Leid`. Stattdessen grübelte ich zärtlich in ihrer Mähne herum. Immer wieder massierte ich sie, manchmal legte ich nur mein Kopf um ihren Hals und murmelte liebliche aber unverständnliche Wörter.

r.

"was sagst du?" ich wollte wissen was er zu mir sagte. "Hast du Wasser? Ich habe durst!"
Ob er daurauf einging? WArscheinlich nicht. er reagierte nie auf das was ich sagte.

Genüsslich reckte ich mein edles Haupt und sog leise grummelnd den Rossegeruch ein. Langsam floss der süsse "Saft" an ihren Beinen entlang. Es fiel mir schwer zu wiederstehen.
,,Halte noch durch.",hauchte ich zärtlich, drehte Runden um sie herum bis ich hinter ihr anhielt und auf ihre Reaktion abwartete.

s.r.

Ich zuckte. Was wollte er?
"Wieso soll ich durchhalten? worauf soll ich warten?" Langsam merkte ich wieso er hinter mir gestanden hatte. Meine Rosse!? Wieso bei mir? Ich hatte das gefühlt das er nur deswegennett zu mir war.

,,Auf das schönste was ich dir je schenken werde.",grummelte ich.
,,Aber nun gut, gehe trinken, verdaue was du erlebt hast, ich komme bald wieder.",meinte ich, küsste sie noch 10 Sekunden in Sommeruntergang ehe ich kurz neben ihr verweilte.
Dann setzte ich an und setzte edel jeden Huf vor den anderen.

See

"Soll ich dir volgen? Bringst du mich zum WAsser?" Ich wusste nicht was er mir schencken wollte. Aber was würde ich mir wünschen?

s.s.r.

Ich hoffte erwürde wieder kommen. Er meinte er mag mich. Würde er mich decken? Aus liebe? Oder weil er eine Herde gründen wollte?
Er war hinter mir. Ihc würde nicht zrück gehen. Wenn er was von mir wollte soler selber kommen(bei bei BaW am Anfang)

Rasend schnell kam ich auf Lady zu. Kurz vor ihr bremste ich ab und unsere Nüstern waren nur noch wenige milimeter voneinander entfernt.

ss.s.r.
Ich schnaubte ihn an. "Was willst du? Da hinten ist doch eine Stute!" Ich schnautze ihn an. Ich wollte ihn nicht sehen.
Er sollte verschweinden.
Ich rannt evon ihm weg.

Wald

Ich aute vor den Jaulen ab, bis ich in die Wüste kam. Nurnoch Sand. Überall Sand. Ich legte mich hin und schlief ein.

Ich wachte wieder auf und ging zu einem Stein. Der Stein leuchtete Hell. Ich ging weiter und hörte ein Adler kreischen.

Ich schaute in die Helle Sonne die mich blendet. Ich ging weiter im endlosem Sand. Ich wiherte und guckte mich um. Ich sah einen Löwe und rannte davon.

----> Der See

Als ich an kam war ich agnz aus der puste es war echt heiß hir ich nahm mein Kopf runter und schnaupte in den sand ich schaute mich um ob ich irgendwo den Braunen Hengst irgendwo sag !

Ich sah die Stute, die gerade auf einer Sanddüne stand und blieb stehen. Ich schaute mich um und sah den anderen Hengst niergends. Ich wartete ab und ließ die würzige Wüstenluft mein Gesicht umfahren.

Als ich dan bemerkte das sich der braune hengst näherte und mich kurz davor anschaute trabte ich mit erhobenen kopf zu den braunen hengst jetzt ers sah ich ihn zum ersten mal ganz nah ! ich schaute ihn in die augen und schnaubte laut und scharrte mit dem vorderfuss um meine aufmerksamkeit von ihm zu bekommen ! ich wartete nun ab was nun passierte ich hattte angst das er nichts von mir wollte !

Ich wandte mich zu der Stute um, die ungeduldig zu scharren und zu schnauben begann. Freundlich, mit gespitzten Ohren sah ich sie an. Hallo, ich bin Blaze! sagte ich zu ihr und drehte langsam ein Ohr nach hinten, um den Hengst zu hören, falls er sich traute und die Kraft hatte, ihn zu folgen. Und... wer bist du? fragte ich sie und knickte mein Hinterbein ab, teils als Entspannungs- und teils als Fluchtbein.